Es war ein ganz normaler Herbst-Morgen. In schaute durch das Fenster heraus in den Regen. In einem Anflug von Melancholie machte ich mich daran ein paar alte Songs von Freundeskreis zu hören. Esperanto. Pulsschlag. Baby, wenn ich down bin. Und A.N.N.A. Ein eingängiger Song mit schönem Text (einfach oben auf Play klicken und abspielen). Immer wenn es regnet, muss ich an dich denken. So einfach ist das. Alles passte irgendwie und es macht Klick. ‚Immer wenn es regnet‘ – so muss er heissen, mein neuer Blog!

Der Name erschien mir passend und einprägsam. Bei schlechtem Wetter oder schlechter Laune sollen die Leser an meinen Blog denken und sich ein wenig inspirieren lassen, insbesondere durch das bunte Template, viele Farben und ausdrucksstarke Bilder wie der Sonnenaufgang als Vorschaubild dieses Beitrages. Den Gedanken, einen eigenen Blog über meine Interessen zu führen, habe ich schon länger im Hinterkopf. Nach meiner Südamerika-Reise hatte ich etwas Zeit mich intensiver mit diesem Vorhaben zu befassen. Mit den Themen Outdoor-Sport, Reisen und Freizeit ist die Ausrichtung relativ breit und ich lasse mir einige Freiheiten in der Ausgestaltung der Beiträge. Ich wünsche viel Spass beim Lesen!

 

Zurück zum Song. Hier noch ein paar Verse aus A.N.N.A., die mir besonders gut gefallen:

Mein Herz das klopft, die Nase tropft.
Ich schäme mich, benehme mich dämlich.
Bin nämlich eher schüchtern.
„Mein Name ist Anna“, sagte sie sehr nüchtern.

„Anna, ich fänd´ es schön mit Dir auszugehn.“
„Könnt´ mich dran gewöhn´ Dich öfters zu sehn.“
Anna zog mich an sie.
An sich mach´ ich das nicht.
Spüre ihre süßen Küsse, wie sie mein Gesicht liebkosen.

Ich ging zu Fuß.
Bin konfus, fast gerannt.
Anna nahm mein Verstand.
Ich fand an Anna allerhand.

 

 

 

Warum ich mir das antue

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